Wochenglück 060123 - Willkommen im Neuen Jahr und in der neuen Lebenshälfte

 Denise von Fräulein Ordnung fragt jedes Wochenende auf ihrem Blog "Was hat dich diese Woche glücklich gemacht?" - eine wunderbare Inspiration, wie ich finde.

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Kleiner Roadtrip zum Jahresabschluss

Vergangene Woche Freitag waren mein Freund und ich zur Speisekammper.App Weihnachtsfeier eingeladen. Ich arbeite schon sehr lange mit Matthias und dem Team zusammen und ich finde die App einfach eine großartige Idee. 
Gefeiert haben wir im wunderschönen Dillingen im Restaurant Delphi. Der Abend war wirklich phänomenal und zwar so phänomenal, dass ich lediglich mein Essen fotografiert habe. 😅



Dillingen ist wirklich wunderschön und wir werden definitiv wieder kommen, um uns die Stadt noch einmal in Ruhe anzuschauen. Das Speiskammer.App Sommerfest ist übrigens auch schon geplant. 😏

Auf dem Rückweg haben wir dann ganz spontan kurz Halt an der Abtei Nerresheim gemacht. Im Klostershop - ja, die Mönche sind da sehr fortschrittlich - haben wir ein Tragerl Bier und zwei Gläser Klosterhonig mitgenommen. Der junge Mann an der Kasse war leider etwas unter Zeitdruck, weil er zum Mittagsgebet musste. Er war aber supernett und hat uns angeboten, dass wir gerne später wieder kommen können. Was wir aber leider ablehnen mussten, weil wir dann doch irgendwann nach Hause wollten. 






Was kommt und was bleibt

Ich persönlich finde Neujahrsvorsätze ja mega. Ein neues Jahr ist ja auch immer ein neuer Anfang und ich setze mir gerne Ziele, die ich erreichen will. Darüber, welche Ziele das sind, habe ich ja schon in meinem letzten Blog geschrieben. Außerdem will ich dieses Jahr wirklich, wirklich, wirklich (!) mal mein Buch fertig schreiben, das ja eigentlich schon im Dezember fertig sein sollte. Dann kamen aber 1.000 Sachen dazwischen und ich habe das Projekt immer weiter nach hinten geschoben. Den Wirtschaftsverbrechen werde ich auf jeden Fall treu bleiben. Der Mensch braucht ja schließlich Hobbys. Zukünftig will ich hier auf dem Blog auch wieder mehr schreiben als nur das Wochenglück. Momentan sitze ich so halb an der lockeren Content-Planung für das nächste halbe Jahr. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft nur noch auf diesem Blog schreiben und meinen reinen Reiseblog in Rente schicken. Außerdem habe ich mir vorgenommen, jeden Tag mindestens ein Foto zu machen - übrigens aus keinem besonderen Grund, einfach nur so. 
Meinen Kleiderschrank habe ich auch mal wieder ausgemistet. Achtung! Jetzt kommt Werbung! Hier geht es zu meinem Sellpy-Shop

Hallo Wechseljahre! 

Ich befürchte, so langsam komme ich tatsächlich in die Wechseljahre. Womit ich statistisch voll gut im Schnitt liege, denn laut Statistik beginnt bei den meisten Frauen das Klimakterium (was für ein furchtbares Wort!) mit 47,5 Jahren. Ich bin jetzt 47, zumindest laut Ausweis. Mein gefühltes Alter ist da eher bei 30. Nun gut, ich bin mal gespannt, was diese zweite Lebenshälfte so alles für mich bereithält - und ich bin fest entschlossen, das Beste daraus zu machen und ich werde euch natürlich auf dieser Reise mitnehmen. Noch was: Ich finde, wir Frauen sollten viel offener über die Wechseljahre reden. Die Zeiten, wo das Thema totgeschwiegen wurde - und auch die Probleme, die Frauen damit haben - müssen definitiv vorbei sein. Klar finde ich es im Moment eher ungeil, in den Wechseljahren zu sein, weil auch mein Kopf das immer noch mit "alt" assoziiert. Aber ist es nicht langsam an der Zeit, dieses Wechseljahre-Ding aus der "Schmuddelecke" zu holen. Das Statement von Ildikò von Kürthy, dass wenn es männliches Klimakterium gäbe, die ganze Sache nicht als "Nischenproblem" abgetan würde, finde ich übrigens Mega (Quelle: Stern) und sie spricht mir da aus dem Herzen. Ich finde es übrigens toll, älter zu werden und halte es für ein großes Privileg. 

Marmeladenglasmomente gab es natürlich auch wieder 


Ready for Roadtrip 




Sekt im Bus






Kommentare

  1. Es ist schon erstaunlich, dass so wenig über etwas geredet wird, dass einen (wie man ja schon am Namen hört) über Jahre beschäftigt. Wechseljahre scheinen viele Männer zu erschrecken, weil sie damit so gar nichts anfangen können. Und wenn Mann es nicht versteht, werden blöde Sprüche geklopft. Ich finde es super, dass sich das langsam ändert auch, wenn ich selbst noch nicht so ganz weiß, was mich bzgl. Symptome und Umgang damit im beruflichen Umfeld dann erwartet. Frau ist es ja gewohnt, einfach brav zu funktionieren.

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